Schriftliche Reflektion ist für mich ein Weg durchlebte Erfahrungen, Gedankengänge als auch Träume und Ambitionen zu reflektieren. Mich hin zu setzten und meine Eindrücke auf dem Papier neue Formen annehmen zu lassen ist für mich ein unverzichtbares Werkzeug, um im Leben zurecht zu kommen. Mein Gehirn kann mir tausende Wörter aus meinem Inneren und Äußeren zur Verfügung stellen die hin und her, nach rechts links, übereinander und zueinander springen, so dass ich oft darin verloren gehe und mich überwältigt fühle. Seit meiner Kindheit führe ich deshalb Tagebücher und schreibe kleine Geschichten, es verlangsamt meinen Gedankenfluss auf die Geschwindigkeit, in welcher ich Schreiben kann und lässt mich anschließend aus einer neuen Perspektive darauf schauen.
Während meiner Zeil in den verschiedenen Orten der Welt haben sich meine Gedanken in deutscher sowie englischer Sprache geformt, dies gibt mir die großartige Flexibilität die Sprache zu wählen in welcher ich mich zum betreffenden Thema am besten ausdrücken kann. Ich strebe danach jedes meiner Werke so gut wie möglich in die jeweilig andere Sprache zu übersetzen, doch Sprachen habe ihre eigene Persönlichkeit und komplexe Ebenen scheinen möglicherweise nur in einer der Versionen durch.
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Erstmal Indien
Die Umstände, die mich an diesen Ort, an diesen Punkt in meinem Leben und zu diesen Menschen gebracht haben sind wahrhaftig magisch, deren Erzählung wird in einem anderen Format Platz finden. Das ganz besondere Gefühl, dass ich bei meiner Ankunft
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In Sanftheit
Ein Emotionsgedicht aud einer Zeit in der ich mich selbst erinnern musste
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Veränderung von Innen
Die Aufmerksamkeit zu halten, ein offenes Herz und offenen Sinn, und sich nicht in Gedanken, Emotionen oder dem Schwelgen in Unwirklichem verfangen. Dran zu bleiben, und sich zu entwickeln in diesem offenen Aufnehmen von uns selbst und allem mit dem
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Verlust & Schmerz
ein kleines Gedicht über den Verlust meines geliebten Vaters Bruno, an dem Ort seiner letzten Reise für die Ewigkeit