Am Tag vor der Trauung kam ich in dem Resort nahe Limavary an, all die lieben aus Edinburgh waren dort. Zwei Nächte schlich ich mit in das schicke Resort, in welchem meine lieben Freunde für die Hochzeit untergekommen waren. Ich genoss die Bequemlichkeiten einer Dusche und des Wellnessbereiches, lief ungeniert mit zum Frühstücksbuffet und schlief auf dem Boden in einem der Zimmer. Es war eine willkommene Abwechslung zum Leben im Auto, besonders in diesem kalt- regnerischen Wetter und ich brachte dem Resort natürlich dennoch Geld an der Bar und beim Abendessen ein. Die Hochzeit war sehr schön, das Brautpaar hoch erfreut und die Gesellschaft wundervoll. Obwohl ich nicht viel von dem Konzept vom Heiraten und dem Bestreben so seine Liebe vor Zeugen zu manifestieren halte, konnte ich mich mit den Betroffenen freuen und es war eine Schön Teil dieser liebevollen Versammlung zu sein.
Als meine Familie dann am nächsten Tag abreiste und ich nach Belfast fuhr fühlte ich mich dort etwas unwohl und war nicht zu traurig als ich nicht wie geplant die Nacht dort verbringen konnte. Ich hatte eine Fähre rüber nach Schottland für den nächsten Morgen gebucht und stellte am Abend fest, dass ich die falsche Richtung ausgewählt hatte. Ich fuhr zum Hafen in der Hoffnung dort mein Ticket ändern zu können und die nette Dame bot mir an gleich aufs Schiff zu fahren. Ich war bereit durch die Innenstadt geschlendert und eine dringend benötigte Mütze sowie einen Reiseadapter gekauft und so nahm ich das Angebot an und ließ Nord Irland hinter mir.
Recht spät kam ich in Cairnryan an und fand glücklicherweise einen super schönen Übernachtungsplatz am Strand von Girvan. Es war ein ruhiger, großer Parkplatz mit einem kleinen Stand der Frühstücksbrötchen verkauft und öffentlichen Toiletten, die tagsüber geöffnet sind. Ich schlief sehr gut und frühstückte mit Blick auf das Meer, bevor ich das Land nach Edinburgh durchquerte, wo ich ein paar Tage in meinem alten zuhause verbrachte. Dort genoss ich den Luxus bei meinen lieben Freunden Jen und Andy zu schlafen und besuchte einige meiner Lieblingsplätze wie Markt in Stockbridge, Whilstlebinkies und Carlton Hill, natürlich die TRB und Bunker in Ehren der langen, wilden Nächte von 2018; mit den Menschen, die einen besonderen Platz in meinem Herzen halten.
Als meine Familie dann am nächsten Tag abreiste und ich nach Belfast fuhr fühlte ich mich dort etwas unwohl und war nicht zu traurig als ich nicht wie geplant die Nacht dort verbringen konnte. Ich hatte eine Fähre rüber nach Schottland für den nächsten Morgen gebucht und stellte am Abend fest, dass ich die falsche Richtung ausgewählt hatte. Ich fuhr zum Hafen in der Hoffnung dort mein Ticket ändern zu können und die nette Dame bot mir an gleich aufs Schiff zu fahren. Ich war bereit durch die Innenstadt geschlendert und eine dringend benötigte Mütze sowie einen Reiseadapter gekauft und so nahm ich das Angebot an und ließ Nord Irland hinter mir.
Recht spät kam ich in Cairnryan an und fand glücklicherweise einen super schönen Übernachtungsplatz am Strand von Girvan. Es war ein ruhiger, großer Parkplatz mit einem kleinen Stand der Frühstücksbrötchen verkauft und öffentlichen Toiletten, die tagsüber geöffnet sind. Ich schlief sehr gut und frühstückte mit Blick auf das Meer, bevor ich das Land nach Edinburgh durchquerte, wo ich ein paar Tage in meinem alten zuhause verbrachte. Dort genoss ich den Luxus bei meinen lieben Freunden Jen und Andy zu schlafen und besuchte einige meiner Lieblingsplätze wie Markt in Stockbridge, Whilstlebinkies und Carlton Hill, natürlich die TRB und Bunker in Ehren der langen, wilden Nächte von 2018; mit den Menschen, die einen besonderen Platz in meinem Herzen halten.
Ich musste eine Entscheidung treffen, sollte ich weitere neun Stunden fahrt in kauf nehmen, um meine Oma in Norddeutschland zu besuchen bevor ich das Auto zurückbringen und in das weite Unbekannte nach Asien ohne Rückkehrpläne aufbrechen würde? Ich war des Autofahrens so müde, ich liebte es wieder einmal in Edinburgh zu sein, doch ich hatte meine Oma schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen und wusste nicht ob und wann ich die nächste Gelegenheit haben würde. Also sammelte ich meine Motivation zusammen, um diesen geliebten Menschen zu sehen und nahm eine Fähre von Hull nach Rotterdam, als ich noch etwas eine Woche Zeit bis zu meinem Flug nach Nepal hatte. Seit Covid war ich nicht mehr in Edinburgh gewesen und nun hatte ich das Gefühl nicht genug Zeit gehabt zu haben, doch ich verließ den Ort mit meinem Herz voller Liebe.